Nach einer Abreise, welche in schweizer Manie passierte, dauerte es eine Weile bis ich schliesslich nach Frankreich einreisen konnte. Der Schweizer an der Grenze lernte – im Gegensatz zu seinem französischen Kollegen meinen Personalausweis nicht auswendig, was ihm einen immensen Zeitvorteil verschaffte. Dank meines Navigationssystems im Auto konnte ich das Hotel nach etwas Herumirren finden.
Die Reise endete schliesslich in Dijon in einem winzigen Hotelzimmer welches wir uns zu Dritt teilen mussten.