Mein Leben in SecondLife als Ren Diqui mag nicht gerade spannend sein, aber ich denke, dass es vielleicht den Einen oder Anderen interessieren könnte. Alles begann mit einer simplen Einladung, mir das Ganze anzuschauen.
Ich war planlos in die neue Welt geworfen worden und begann mich in ihr zu bewegen, bis mich jemand auf ein Problem mit einem Script ansprach und ob ich es mir ansehen wolle. Lesen konnte ich ja, und Ahnung von Progammierung im Generellen, ist auch nie ein Problem gewesen. Ich verließ also die Tanzplattform auf welcher ich mir mühevoll etwa 20 Linden Dollar ‘erarbeitet’ hatte. So kam ich auf diverse Baustellen und las die Mini‐Programme durch, welches sich als um Einiges profitabler als Tanzen erwies. Der weg vom Fehler suchen zum Programmieren ist dann nur noch ein kleiner Schritt, welcher sich als unvermeidlich zeigte.